Christdemokraten besuchten Senioren-Wohngruppe des Pflegedienstes Hinrichs

Ein besonderes Augenmerk legt das Unternehmen Hinrichs auf die Pflege von Intensivpatienten. Menschen, die einer vierundzwanzigstündigen Betreuung bedürfen, werden hier zusammen mit "normalen" Pflegebedürftigen in einer Wohngemeinschaft betreut.

Mit ihrem Konzept der Pflege-Wohngemeinschaft geht der heimische  Dienstleister mit seinen 42 Mitarbeitern andere Wege und macht damit gute Erfahrungen.

"Uns liegt die Würde des Menschen am Herzen", betonte Ines Hinrichs, "und deshalb können wir so auch Menschen helfen, für die eine 'Rund-um-die-Uhr-Betreuung' sonst nicht finanzierbar wäre."

Dabei zeigte sich Ines Hinrichs mit den  Rahmenbedingungen der Pflege in Deutschland durchaus zufrieden,  wenngleich sie auch von alltäglichen Problemen, angefangen etwa bei der Parkplatzsuche, zu berichten wusste.

Heinrich Frieling fand im Anschluss lobende Worte für die geleistete Arbeit: "Besonders beeindruckt hat uns das große persönliche Engagement von Frau Hinrichs für die  Pflegebedürftigen, aber auch für ihre Mitarbeiter. Man merkt, wie  wichtig ihr die persönliche Betreuung und das gelebte Miteinander in der  Wohngruppe ist. Alle Bewohner waren offen für Gespräche und fühlten sich sichtlich wohl."